MsL - My second Life

Am Sonntag den 14. Dezember, wurde der Server einem Reset unterzogen. Dies wurde durch die, auch durch die SAN mehrfach aufgegriffene, hohe Inflation auf dem Server. Ursächlich für die hohe Schwemme an Geld auf dem Server waren Zinsen, zu hohe Zinsen auf das vorhandene Geld. Was die Bürger von Los Santos anfänglich freute, war von Anfang an zum scheitern verurteilt. Erst durch den mutigen Eingriff der San Andreas Nationalbank, konnten die Zinsen auf ein Maximum von 10.000$ pro Payday begrenzt werden. Leider konnten sich die Manager und Politiker damals nicht auf eine Reduzierung des vorhandenen Kapitals einigen, was das vorhandene Geld auf dem Server schließlich nicht verringerte, auch wen dies, nach der Senkung der Zinsen, bitter nötig gewesen wäre. Auch das illegale Glücksspiel tat sein übriges zur ungleichen Verteilung des Geldes und einer großen Spanne zwischen den Armen und den Reichen in ganz Los Santos. Durch den nun durchgeführten Reset, wurden die Chancen für alle Einwohner gleich gehalten. Alte Schulden verschwanden, aber auch das große Geld war auf nimmer wiedersehen verschwunden. Bisher scheint der Reset der richtige Weg der Politiker gewesen zu sein, die Spielerzahlen haben sich im Vergleich zu der Zeit vor dem Reset wieder eingepegelt. Das freut natürlich alle.

Die SAN beobachtet die Sache weiter. Gerne werden auch Leserbriefe zu diesem Thema gesehen.

Bereits seit Wochen berichtet die SAN von wiederholter Willkür durch den Staat. Immer wieder wurden unschuldige Bürger für Verbrechen verantwortlich gemacht, welche sie nicht zu verantworten hatten oder für kleinere Verstöße von der vollen und unnötigen Härte des Staates getroffen. Keine Gerichte haben jemals geurteilt, alles liegt im Ermessen der Polizei und des FBI. Nun hat diese Willkür erneut ein Opfer gefordert. Dem Spieler [MsL]JustMe wurde der Flugschein entzogen, obwohl dies nicht rechtfertigt annähernd gewesen ist. Der Spieler [MsL]JustMe ist sowohl auf dem Parkplatz am Pier, als auch auf dem Parkplatz am 24/7 nähe der Stadthalle gelandet, aufgrund der noch immer mangelnden Landeplätze für Helikopter. Er wurde bei diesen Manövern von den Beamten [MsL]Pinkman und [MsL]Brownie gesehen, welche allerdings AUßER DIENST waren. Dass sie nun nicht die notwendigen Berechtigungen hatten um den Flugschein abzunehmen, war ihnen vollkommen egal. Sie nahmen dem unschuldigen Bürger [MsL]JustMe sofort und unverzüglich den Flugschein ab, nachdem sie schnell in den Dienst gegangen waren. Den Flugschein abzunehmen ist, laut der eigenen Definition des Staates, erst bei folgenden Situationen erlaubt:

Weder das Starten und Landen auf der Straße war gegeben, da es sich um einen Parkplatz handelte, welche die ganze Zeit leer war und kein Zivilist in der Nähe war. Somit hätte auch keine unbeteiligte Person zu schaden kommen können. Das tiefe fliegen wäre hier auch nicht gerechtfertigt, da es sich nicht um ein dauerhaftes tiefes Fliegen, sondern um eine Landung gehandelt hat. Auch ein Alkaeinbruch war nicht Ding der Sache. Somit ist der der Entzug unberechtigt geschehen. Selbst wenn die Landung in den Augen des unfähigen Staates nicht erlaubt sei, so wäre eine Verwarnung angebracht gewesen, aber auch das ist nicht geschehen. Somit hat der Staat erneut willkürlich gehandelt und das Leben des Bürgers unnötig erschwert. Zusätzlich wurden uns Bilder zugespielt, welche zeigen, dass auch der Staat einfach auf Parkplätzen landet, ohne im Einsatz zu sein. Erschwerend hinzu kommt, dass sie ihre Helikopter nicht einmal entfernen und somit eine Gefahr für die Bürger darstellen. Die Sache ist aber noch nicht zu Ende. Sie wird die Justiz weiter beschäftigen, denn der Bürger lässt den Scheinentzug nicht auf sich sitzen. Die SAN wird also weiter berichten.

Am 21.12.2014 veranstaltete das Eventteam ein Rennen durch San Andreas. Los ging es in Los Santos an der Brücke nach San Fierro. Das Rennen führte von Los Santos nach San Fierro, weiter durch die Wüste und endete in der Nähe von Blueberry. Thlayd war der Schnellste und gewann das Rennen mit Bravour.

Das war SAN am Sonntag,
wir hoffen sie hat euch gefallen und wir würden uns über Leserbriefe freuen.